Eine Auslandsimmobilie nie, nie, nie - Oder wie wir zu einem Haus in Spanien kamen
Es ist schon über 30 Jahre her als wir zum ersten Mal an die Möglichkeit einer Ferienimmobilie im südlichen Ausland dachten. Damals: Der Lago Maggiore. Klimatisch deutlich angenehmer als bei uns, der Ausblick auf den imposanten See, die Berge.
Die erste Euphorie legte sich bald. Wollen wir das wirklich - für immer an den Lago gebunden? Und jedes Mal die Anfahrt: Durch den Gotthard oder die Bahnverladung bei Kandersteg. Beides unkalkulierbare Nadelöhre.
Außerdem die Kosten! Das Geld für die Anschaffung angelegt, würde als Rendite einen mehrwöchigen Urlaub in einem 5-Sternehotel am Ort unserer Wahl ermöglichen. Dazu kämen noch die laufenden Kosten für die Unterhaltung. Und wer passt darauf auf, wenn wir mal nicht vor Ort sind?
Je länger wir darüber nachdachten, desto klarer wurde unser „nein“. So ging es und dann auch mit Überlegungen zu Ligurien, Österreich, Südtirol und letztlich auch der Schweiz. Damit wurde das Thema Auslandimmobilie - über Jahrzehnte wohlüberlegt – von uns ad acta gelegt.
Bis zum Januar 2022. Da hat sich alles geändert.
